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1. Hilfe und Beratungsangebote: Unterstützung bei Belastungssituationen

Viele von uns sind gerade besonderen Belastungen ausgesetzt. Social Distancing, Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen verlangsamen zwar die Ausbreitung von Sars-CoV-2, werden aber für Menschen, für die die eigenen vier Wände kein sicherer Rückzugsort sind oder die ökonomischen, sozialen und gesundheitlichen Unsicherheiten ausgesetzt sind, zu einer unerwarteten Belastungsprobe.

Ihr seid in dieser Situation nicht allein, sondern könnt Euch unabhängig von Euren sozialen Kontakten Hilfe suchen.

Unter folgenden Telefonnummern findet ihr Unterstützung (Auflistung nicht abschliessend):

  • Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen": 08000 116 016 (kostenfrei)
  • Hilfetelefon „Schwangere in Not": 0800 40 40 020 (kostenfrei)
  • Kinder- und Jugendtelefon „NummerGegenKummer": 116 111 (kostenfrei)
  • Elterntelefon: 0800 111 0 550 (für Eltern in Belastungssituationen, kostenfrei)
  • Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530
  • evangelische/ katholische Telefonseelsorge: 0800 111 0 111, 0800 111 0 222, 116 123 (kostenfrei)
  • Muslimische SeelsorgeTelefon: 030 44 35 09 821 (lediglich Verbindungskosten)
  • Vertrauenstelefon „Jüdische Hotline": 0211 4698520, 0211 4698521 (lediglich Verbindungskosten, Jüdische Gemeinde Düsseldorf)

Viele der genannten Angebote sind auch online per Mail erreichbar.

Weitere Hilfs- und Beratungsangebote auf www.fzs.de